Konkret wird die Staatsregierung aufgefordert, im Rahmen vorhandener Stellen und Mittel und im Benehmen mit der Bay. Akademie der Wissenschaften auf eine Personalsitrutation hinzuwirken, die der wissenschaftlichen Erschließung der fränkischen und schwäbischen Dialekte den gleichen hohen Stellenwert einräumt wie den Arbeiten am Bayrischen Wörterbuch.
Der entsprechende CSU-Antrag wurde im Ausschuss einstimmig angenommen. Für die Abeiten am Fränkischen Wörterbuch gebe es bisher weniger Personal.
Ein Antrag der SPD mit dem Ziel, für zusätzliche Finanzmittel zu sorgen, fand dagegen keine Mehrheit.
CSU wollte sich derzeit nicht auf zusätzliche Stellen festlegen lassen. Darüber soll im Rahmen der nächsten Haushaltsverhandlungen beraten und entschieden werden.
Quelle Artikel der Nürnberger Nachrichten vom 15.4.2016